Leichte Zuversicht bei BECHTLE
05-Feb. 10:09
<p>Der IT-Dienstleister hat das vergangene Jahr eigentlich wie erwartet abgeschlossen und im vierten Quartal eine leichte Geschäftsbelebung verzeichnet. Das Geschäftsvolumen erhöhte sich im Gesamtjahr 2024 um rund 2 % auf knapp 8 Mrd. Euro. Das Vorsteuerergebnis lag mit rund 345 Mio. Euro etwa 8 % unter dem Niveau des Jahres 2023. Die entsprechende Marge verschlechterte sich von 5,8 % im Vorjahr auf 5,5 %. Im letzten Quartal lief es dann ein wenig besser - das Geschäftsvolumen legte von Oktober bis Dezember um rund 4 % zu und der Ergebnisrückgang aus den Vorquartalen konnte eingedämmt werden. Die vollständigen Ergebnisse für das Jahr 2024 gibt es am 14. März. Die Anzeichen einer Geschäftsbelebung unterstützen aber die laufende Bodenbildung der Aktie. Heute geht es zeitweise um knapp 5 % hinauf.</p>
<p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p>
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Aktionärsbrief Portfolios: Update zu Paypal
05-Feb. 09:28
<p>An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App möglich.</p>
<p>Die Zolldebatte hat im Wochenverlauf Druck auf die Aktienmärkte ausgeübt. Dabei standen besonders jene Titel unter Druck, welchen von Zöllen besonders betroffen wären. Die vorläufige Rücknahme der Kanada- und Mexiko-Zölle durch Donald Trump kommt gleichwohl wenig überraschend, würden Sie ganz besonders die amerikanische Autoindustrie nebst Preiserhöhungen um bis zu 3.000 $ treffen. Inzwischen gibt es erste Schätzungen für den Autosektor, in welcher Größenordnung die Gewinntaxen 2025 zu reduzieren wären, wenn die Zölle nachhaltig Bestand hätten. GM, FORD und auch STELLANTIS würden am härtesten getroffen. 10 % Zollaufschlag auf chinesische Waren sind dagegen verkraftbar. Jetzt wird verhandelt. Gleiches wird in den nächsten Wochen auf die EU zukommen. Wir bleiben aber dabei: Ein Handelskrieg würde auch die US-Wirtschaft massiv treffen, was nicht im Sinne Trumps liegt. Unberechenbar bleibt er gleichwohl. Das sorgt für Volatilität. Aufgrund dieser Sachlage haben wir avisierte Neuaufnahmen zunächst zurückgestellt, schließen aber nicht aus noch in dieser Woche tätig zu werden.</p>
<p>Update zu PayPal:</p>
<p>PayPal wurde gestern in den Boden gerammt und verlor 13 % an Börsenwert. Das Problem lag in einer drastischen Verlangsamung des Wachstums beim markenungebundenen Zahlungsvolumen (Q4 nur noch +2 % gegen +11 % im Vorquartal). Paypal hat hier unprofitables Volumen abgebaut. Insgesamt übertraf man jedoch sowohl beim Gewinn als auch bei Umsatz die Erwartungen der Analysten deutlich. Das gilt auch für den Ausblick auf das Jahr 2025. Der Gewinn je Aktie soll bei 4,95 bis 5,10 $ liegen (Konsens 4,89 Mrd. $). Beim freien Cashflow werden 6 bis 7 Mrd. $ avisiert (Konsens 6,61 Mrd. $). In der Mitte der Spanne wären das 7,3 % Free Cashflow-Rendite. Bei den Transaktionsmargen werden 15,2 bis 15,4 Mrd. $ angepeilt (Konsens 15,07 Mrd. $). KGV 15,6 für 2025 sinkt bis 2027 auf ca. 12. Der Absturz gestern ist überzogen. Spätestens die 200-Tage-Line sollte für Untwerstützung sorgen. Wir bleiben an Bord. </p>
<p>Ihr Volker Schulz</p>
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Typisch Trump - Mexiko-Zölle ausgesetzt
03-Feb. 17:33
<p>Donald Trump hat bestätigt, dass er die Zölle auf Mexiko für einen Monat pausiert, nachdem er ein „sehr freundliches“ Gespräch mit seiner mexikanischen Amtskollegin Claudia Sheinbaum geführt hat.</p>
<p>Auf seiner Plattform Truth Social erklärte er, dass sich die beiden Staatschefs darauf geeinigt hätten, die geplanten Zölle „sofort für einen Monat auszusetzen“, während in dieser Zeit Verhandlungen geführt werden. Diese Gespräche werden vom US-Außenminister Marco Rubio, Finanzminister Scott Bessent und Handelsminister Howard Lutnick geleitet.</p>
<p>„Ich freue mich darauf, an diesen Verhandlungen mit Präsidentin Sheinbaum teilzunehmen, während wir versuchen, eine Vereinbarung zwischen unseren beiden Ländern zu erzielen“, sagte Trump.</p>
<p>Dahinter steht auch Eigennutz. Erste Hochrechnungen ergeben, dass z.B. die Gewinntaxen in der Autoindustrie durch 25 % Zölle auf Mexiko- und Kanada-Importe für GM um 21 % zu kürzen wären und für Ford um 15 %. VW käme auf -9 %, BMW auf -5 % und Mercedes-Benz auf - 3,5 %.</p>
<p>Das ist typische Trump-Politik.</p>
<p>Ihr Volker Schulz</p>
Spekulatives Musterdepot: Neukauf im Frankfurter Börsenbrief
03-Feb. 14:00
<p>Wir tätigen heute folgende Transaktion für das spekulative Musterdepot im Frankfurter Börsenbrief:</p>
<p>Kauf 1.000 Dr. Hönle (WKN 515710) mit Limit 9,20 € auf Xetra.</p>
<p>Die Aktie wird als heißer Turnaround-Kandidat gehandelt. Details sind in FB 04/2025 zu finden. Der Wert kann sich dem negativen Trend am Markt komplett entziehen. Unser erstes Kursziel liegt bei 15 €.</p>
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Trump zum Trotz:
03-Feb. 10:24
<p>Sowohl in der Eurozone als auch in Deutschland legten die Einkaufsmanager-Indizes Industrie im Januar zu. Es mutet zwar merkwürdig an, dass die deutschen Verarbeiter mit 45 Punkten ein 8-Monatshoch erreichten, aber da im Dezember nur 42,5 Zähler festgehalten wurden, kann man zufrieden sein. Über der Expansionsschwelle von 50 Punkten bewegen sich in Euroland nach wie vor Griechenland mit 52,8 Zählern und Spanien mit 50,9. Alle Länder mit Gemeinschaftswährung zusammen bringen es im Januar für ihre Industrien auf 46,6 (nach 45,1 im Vormonat). Übermorgen werden die Einkaufsmanager-Indizes für die Dienstleister bekannt. Nicht vergessen werden darf indes: Die Resultate für Verarbeiter und Services wurden vor den neuen Trump'schen Zöllen ermittelt.</p>
<p>Annerose Winkler</p>
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STELLANTIS verschlankt sich
03-Feb. 10:19
<p>Indem man abnimmt, möchte man wieder zunehmen - so klar und einfach lässt sich die Lage bei STELLANTIS beschreiben. Und so hat man Änderungen in der Organisation des Unternehmens vorgenommen. So wurden die Software-Aktivitäten in eine Produktentwicklungs- und Technologieorganisation integriert und die Bereiche Corporate Affairs und Kommunikation zusammengelegt. Zudem wurde ein neues Marketingbüro eingerichtet. Mit all diesen Änderungen will man neues Wachstum erzeugen. Wir drücken die Daumen. dass das auch klappt! Die Aktionäre sind davon heute wohl weniger begeistert...</p>
<p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p>
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Mehr Geld für Bildung!
31-Jan. 11:20
<p><strong>Konkret:</strong> Für das bundesfinanzierte sog. Startchancen-Programm, das die Ampel 2024 mit einer Laufzeit von 10 Jahren auf den Weg brachte. 20 Mrd. € sind darin für 4 000 Schulen (rd. 10 % aller Einrichtungen hierzulande) vorgesehen für die bauliche Ausstattung, zusätzliches Personal und nicht zuletzt für passgenaue Förderungen der Schüler. <br />Letzteres macht durchaus Sinn! Grund: Wer schulisch besser ausgebildet ist, kann auch beruflich stärker punkten, sodass die Steuereinnahmen steigen und weniger Sozialtransfers fällig werden. Sie wissen:</p>
<p><strong>Seit Jahren fällt es immer mehr Unternehmen schwer, Fachkräfte zu finden.</strong> Erst recht vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der eingesetzt hat. In Zahlen: Ca. 13,2 Mill. 55- bis 64-Jährige werden das Arbeitsleben in den kommenden 10 Jahren aufgeben. Ihnen stehen aber nur 8,5 Mill. 15- bis 24-Jährige gegenüber, die in diese Lücke stoßen könnten. Allerdings ist hier nicht berücksichtigt:</p>
<p><strong>Die Bildungsqualität dieser jungen Leute wird laufend schlechter.</strong> Hatten 2011 etwa 11 % der Minderjährigen Eltern ohne berufsqualifizierenden Abschluss, lag dieser Anteil 2021 bei 18 %. Hinzu kamen 5,5 % Jugendlicher, deren Eltern keinen Schulabschluss vorweisen können. Unterm Strich also fast 2,5 Mill. junge Menschen aus bildungsfernen Familien. Die letzte PISA-Studie zeigte: Annähernd 2/3 der Schüler an den 10 % weiterführender Schulen mit dem ungünstigsten Sozialindex erfüllten nicht die Mindestanforderungen in Mathematik. Sie sind Risikoschüler. An den 10 % der weiterführenden Schulen mit dem günstigsten sozioökonomischen Eltern-Status liegt ihr Anteil dagegen bei weniger als 4 %.</p>
KERING: Luxuriöser Stand der Aktie
31-Jan. 10:15
<p>Für die Aktie des Luxusgüterkonzerns geht es heute bergauf. Denn man hat einen Geschäftsbereich verkauft, der Geld in die Kasse spielt und das gefällt Aktionären immer. Die Veräußerung des nicht zum Kerngeschäft gehörenden Geschäftsbereichs, The Mall Luxury Outlets in Italien, wird einen Nettoerlös von rund 350 Mio. Euro einbringen. Auch nach dem Verkauf sollen die Marken von KERING dort aber weiter präsent sein. Man will nur einfach die Standorte noch etwas mehr begrenzen und so noch exklusiver werden.</p>
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ATOSS SOFTWARE nach Q4-Zahlen heute größter Gewinner in SDAX und TecDAX
31-Jan. 09:56
<p>Atoss Software ist ein Spezialist für Workforce-Management-Software mit Sitz in München. Das 1987 gegründete Unternehmen entwickelt Lösungen zur digitalen Personalsteuerung, die Unternehmen helfen, Arbeitszeiten effizient zu planen und Personalkapazitäten optimal einzusetzen. Zu den Kunden gehören Firmen aus verschiedenen Branchen, darunter Industrie, Handel, Logistik und Gesundheitswesen.</p>
<p>Atoss Software hat heute die vorläufigen Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht. Trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds konnte das Unternehmen erneut Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn verzeichnen.</p>
<p>Im vierten Quartal 2024 erzielte Atoss einen Umsatz von 44,74 Mio. €, ein Anstieg von 9 % gegenüber 40,94 Mio. € im Vorjahresquartal. Der Nettogewinn lag bei 12,57 Mio. €, was einem Zuwachs von 14 % im Vergleich zu 10,99 Mio. € im vierten Quartal 2023 entspricht. Der Gewinn pro Aktie stieg von 0,69 € auf 0,79 €.</p>
<p>Für das Gesamtjahr 2024 meldete Atoss einen Umsatz von 170,6 Mio. €, ein Plus von 13 % gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 22 % auf 63,4 Mio. € zu. Die EBIT-Marge lag mit 37 % über den zuletzt prognostizierten mindestens 35 %. Der Nettogewinn stieg um 27 % auf 45,5 Mio. €.</p>
<p>Aufgrund dieser positiven Entwicklung plant der Vorstand, der Hauptversammlung am 30. April 2025 eine Dividende von 2,13 € je Aktie vorzuschlagen, nach 1,69 € im Vorjahr. Das ergäbe eine Dividendenrendite von knapp 1,8 %.</p>
<p>Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet Atoss einen Umsatz von mindestens 190 Mio. € und eine EBIT-Marge von mindestens 31 %. Bisher hatte man lediglich eine EBIT-Marge von mindestens 30 % in Aussicht gestellt. Bis 2027 sollen die Erlöse auf 245 Mio. € steigen, mit dem langfristigen Ziel, bis 2030 einen Umsatz von 400 Mio. € zu erreichen.</p>
<p>Die Anleger reagierten heute erfreut auf die veröffentlichten Zahlen. Die Aktie legt heute rund 4,5 % zu und ist damit der größte Gewinner in SDAX und TecDAX. Marktteilnehmer betonten die starke Profitabilität des Unternehmens, äußerten jedoch auch Bedenken hinsichtlich der ehrgeizigen langfristigen Wachstumsziele.</p>
<p>In charttechnischer Hinsicht deutet sich eine Bodenbildung bei knapp 110 € an. Zudem überschritt der Kurs heute den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt, der bei ca. 116,80 € verläuft. Auch bis zum gleitenden 200-Tage-Durchschnitt, der bei ca. 225,80 € verläuft, fehlt nicht mehr viel. Allerdings ist die Aktie mit einem KGV von 44 auf Basis der Gewinnschätzung für 2025 vergleichsweise teuer, was jedoch dem stetigen Wachstum und der hohen Profitabilität geschuldet ist.</p>
<p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktionärsbrief"</a></p>
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Die europäische Windkraft kommt in Zweifel
30-Jan. 15:15
<p><strong>Die jüngsten Zahlenbelege geben Anlass, die internationale Wettbewerbsposition sowohl der Hersteller als auch der Betreiber infrage zu stellen.</strong></p>
<p><strong>ØRSTED musste zum zweiten Mal sein Anlagevermögen in Windkraft wertberichtigen. </strong>Zusammen mit dem ersten Schritt ergibt dies eine Abschreibung umgerechnet um 5 Mrd. €. Dennoch hält man daran fest, die Stromproduktion der wachsenden ØRSTED-Flotte weiter zu forcieren. Der Widerspruch liegt auf der Hand:</p>
<p><strong>Windkraft ist technologisch richtig und machbar, doch fragwürdig ist die Rentabilität der Anlagen mit ihrer Abhängigkeit vom Wind. </strong>Fest steht bis jetzt nur, dass die Windstärke in Nordeuropa in den letzten Jahren kontinuierlich abnahm. Der Börsenkurs von ØRSTED ist aussagefähig genug: Rechnerisch lässt sich diese Baisse unzureichend begründen. Perspektivisch ist der Boden aber noch nicht ganz geklärt. Bestehende Positionen halten wir aufrecht, aber neue Investments bleiben bei ØRSTED offen.</p>
<p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p>
<p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 05</a>! </strong>Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p>
<p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 05</a> u. a.:</strong></p>
<p style="padding-left: 40px;">- Die großen Techs bewegen die Welt</p>
<p style="padding-left: 40px;">- Zins und Inflation werden zum Gegenwind</p>
<p style="padding-left: 40px;">- DEUTSCHE BANK: Unser Kursziel bleibt bestehen</p>
<p style="padding-left: 40px;">- PUMA gegen ADIDAS</p>
<p style="padding-left: 40px;">- Nebenwertesektor: 3 Absturz-Titel mit besonderen Chancen</p>
<p style="padding-left: 40px;">- DeepSeek ist der neue China-Drache</p>
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